Musik, die glücklich macht
(...) verzauberte das Quintett Pentaphonix im voll besetzten großen Saal der Alten Schule in Hergershausen
die Besucher mit einem besonderen Ohrenschmaus. A Capella, also nur mit ihren fünf Stimmen, bekamen bekannte Rock- und Pop-Songs
eine besondere Note. Die zwei Sängerinnen und drei Sänger arbeiten bereits seit zehn Jahren zusammen (...)
Neben Oldies, wie dem Kriminal Tango von Hazy Osterwald oder Sweet Dreams von den Eurithmics
wurden auch neuere Stücke intoniert.
Dies waren zum Beispiel Fire to the rain von Adele oder Love Yourself von Justin Bieber. (...)
Begeisternde Klänge ohne Instrumente
Stimme statt Instrument? Das spart nicht nur Geld und Strom, es bringt auch viel Phantasie und Klangerlebnisse. Den Beweis dafür erbrachte am Samstagabend
das Quintett Pentaphonix. Die fünf Talente aus dem Rhein-Main-Gebiet pflegen den A-cappella-Gesang auf hohem Niveau und gewannen damit das Publikum im
voll besetzten Karl-Mayer-Haus (...) Sie sorgten jetzt für ein ganz neues Museumsgefühl, beeindruckten mit musikalischen Experimenten und
harmonischen Interpretationen bekannter Gassenhauer (...)
Die Macht der Stimmen
Manchmal ist weniger bekanntlich mehr. Ein gutes Beispiel für diese Weisheit ist das Quintett Pentaphonix.
Die fünf Freunde, die sich übers ganze Rhein-Main-Gebiet verteilen, pflegen den A-capella-Gesang auf hohem Niveau - und in hohen Räumen.
Am Samstagabend gastierte die Gruppe im Karl-Mayer-Haus (...)
Trotz ihres hohen Anspruchs verbreiteten die fünf geschliffenen Stimmen eine gelöste Atmosphäre.
Sie stellten die Titel und die Original-Interpreten vor, plauderten manchmal auch über sich und die Gruppenmitglieder
und amüsierten sich prächtig über einen Abstimmungsfehler.
Das macht die Profis so sympathisch, bringt die Musik noch ein bisschen näher zum Publikum.
Dafür sorgten auch auch die persönlichen Moderationen (...) Auf Instrumente und Hintergrundmusik verzichtet die Formation gänzlich -
von einer kleinen Kuhglocke mal abgesehen. Oft war das Publikum gefordert, das Lieder klatschend begleitete.
Auch das kann bekanntlich Musik sein, vor allem in den Ohren der Interpreten. Ganz ohne Verstärkung wirkte das Werk einer Schülerin Paul Hindemiths.
Felicitas Kuckuck sang vor 100 Jahren "Es führt über den Main", das bei Pentaphonix als "Projekt Völkerverständigung" läuft!
Zum "Gambling Man" fanden sie einen schönen deutschen Text, Hits von Cindy Lauper, Billy Joel und Marc Anthony erklangen in ganz neuem Schwung.
Im zweiten Teil begeisterte die Gruppe mit lateinamerikanischen Takten, mit den angesagten "Fire To The Rain" von Adele
und Carole Kings "Hard Rock Cafe". Die Besucher äußerten sich fasziniert von der Vielfalt der Stimmen.
Pentaphonix begeistert im Jazzkeller
(...) Am Freitag präsentierte sich die A-capella-Gruppe "Pentaphonix" dem Publikum und nahm die Gäste mit auf einen Streifzug durch Rock, Pop und Jazz.
Das fünfstimmig gemischte Gesangsensemble war bei vielen Stücken Leadsänger, Backgroundchor und Band zusammmen. So erklangen bekannte Hits von
Adele, Eric Clapton, Sade, Chicago, Randy Crawford oder auch Ben E. King in eher ungewohntem, aber gekonntem Arrangement (...)
Heimatblatt Rödermark, 22.1.2015
Tolle Stimmung, schöne Stimmen
(...) Mit einem wohltönenden Gastauftritt des Vokalensembles "pentaphonix" setzte das Zimmertheater seine Reihe "Wort-Klang-Raum" fort.
Der Titel "acapella - alles mit dem Mund" war Programm. Denn das Quintett begeisterte (...) ganz ohne instrumentale Verstärkung,
allein mit der Schönheit seiner drei Männer- sowie zwei Frauenstimmen. (...) Die Mischung machte das Erfolgsgeheimnis aus.
Zum einen also das ausgewogene Zusammenspiel der menschlichen Klangkörper (...) Zum anderen lebte dieser Abend vom Musik-Mix.
Und da reichte das Spektrum über etliche Genres und mehrere Jahrzehnte. (...) Sehr gefühlvoll kam Randy Crawfords "You might need somebody" rüber.
Liebhaber einer raueren Gangart mochten zum Beispiel mit (...) "Hard Rock Café" auf ihre Kosten kommen. Und mit "Sweet Dreams" von den Eurythmics
oder "Smooth Operator" von Sade feierten die 80er Jahre ein fröhliches Revival. Interessant, dass gerade solche Stücke,
die stark von elektronischer Begleitung leben, unverwechselbar rüberkamen. Niemand dürfte E-Gitarre oder Synthesizer vermisst haben (...)